Home Inhalt Suche bei Google Forderung Politik Protestgrafiken Werbesprüche Disclaimer Impressum

   -   Freunde / Kollegen   -

Nach oben

 

"... das wenden die Leute heut' ein: Der Vermittler damals hat gesagt, brauchst' dich darum nicht zu kümmern, brauchst' auch kein Geld zu haben. Das regelt sich alles von selber. Und lass' 20 Jahre 'rumgehen, dann gehört dir die Hütte und du hast 'ne prima Altersversorgung. Und dann frag' ich mich immer: Wer ist denn so blauäugig? Denn - wenn das zuträfe - dann kann er sich die ganze Bundesrepublik kaufen." (O-Ton BADENIA-Chef Dietrich Schröder in der ZDF-Sendung Mona-Lisa am 30.10.2004
 

WebRing gegen Immobetrug 
   Surfe weiter zur nächsten Seite!
       

        



In Solidarität  mit
www.immobetrug.de

Home
Nach oben
Presseberichte
Rede bei AMB-HV
Flugblätter
Briefe


 BADENIA in der Kritik

Links:

Forum   Immobetrug
www.immobilienbetrug.de
 www.immobetrug.de
www.immoschaden.de
 
www.peanuts-opfer.de
www.immofalle.de
www.immo-haie.de
www.badenia-opfer.de

www.bankopfer.de
www.anti-bank.com
www.anti-banken.de

www.immobilienopfer.de
www.saubere-banken.de
www.altersvorsorge-ruinierte.de
www.immobilienbetrug.de
www.immobilienbetrueger.de
www.immobilienbetrugsopfer.de
 

 

 Sehr geehrte Familie Schüller,

 ich habe ihre Tochter Anja in ihrer Zeit in Würzburg kennen gelernt.

Anja und ich haben uns über eine Arbeitskollegin von ihr bei einem  Kaffee das erste mal getroffen, und so auch einige Gemeinsamkeiten  erkannt (der Beruf, unsere Heimat liegen nicht weit voneinander  entfernt, u.s.w.).  Ich habe Anja in einer Zeit kennen gelernt in der  sie eine lebenshungrige starke junge Frau war. Sie hat bei mir einen  bleibenden Eindruck hinterlassen. Aus persönlichen Gründen habe ich  Würzburg verlassen. So haben Anja und ich uns leider nicht wieder  getroffen. Ich habe nun mit Erschrecken aus der Presse Anja`s Schicksal  vernommen. Ich kann es nicht begreifen.

Somit  möchte ich ihnen mein herzliches Beileid aussprechen.

Ich weiß nicht wie ich meine Frage stellen soll, aber benötigen sie finanzielle Unterstützung in ihrem Kampf mit der Bausparkasse? Ich denke so kann ich den Kampf den Anja angefangen hat zu führen, jetzt noch  unterstützen.

 Hochachtungsvoll

xxx

// 

 

Lieber Klaus,

am Freitag, den 19.11. findet in Eisenach ein Aktionstag "Gewalt gegen  Frauen" mit dem Thema "Ehrenmorde" statt. Wir vom Frauenverband  "Courage" haben in dem Zusammenhang beraten, dass der Tod deiner Tochter  auch eine besondere Form von Ehrenmord ist, da deine Tochter ja nicht  das Gesicht und ihre "Ehre" verlieren wollte. Wir wolle eine Stelltafel  gestalten, wo wir gerne auch den Fall deiner Tochter veröffentlichen  würden - natürlich nur mit eurer Zustimmung.

Letztes Wochenende hat ein Frauenpolitischer Ratschlag mit 1500 Teilnehmerinnen, davon aus 23 Ländern Gastfrauen, stattgefunden, wo es  z.B. in der Abschlusserklärung heißt: "... Wir erlebten den  bestialischen Sadismus gegen die Frauen, denen die Selbstbestimmung über  ihr Leben und ihren Körper verwehrt wird. Sie werden verfolgt,  geschlagen, vergewaltigt, hinter Mauern eingesperrt, ja gesteinigt.  Welche Brutalität des finstersten Mittelalters, mitten in den modernsten  Zeiten! Wir hörten von den feineren Methoden, die sich liberal und  modern geben. "Demokratische" Methoden, die das Selbstbewusstsein  zerstören und Frauen - z.B. durch jahrelange Arbeitslosigkeit - das  Gefühl geben, nichts wert zu sein. Und das, obwohl sie hochqualifiziert  sind, Kinder groß gezogen haben und einen riesigen Schatz an Lebens- und  Kampferfahrung haben. Es ist die Steinigung mit Selbstzweifeln und einem Bombardement mit unerfüllbaren Aufgaben und Ansprüchen. Was für eine  grausame Methode der psychologischen Kriegsführung der Herrschenden!..."

Ich glaube, auch eurer Tochter, ist so eine "feinere Art der Steinigung"  widerfahren.

Bitte meldet euch, ob ihr einverstanden seid, dass wir am 19.11. auf dem  Eisenacher Marktplatz so eine Tafel veröffentlichen, wo unter anderen  der Fall eurer Tochter geschildert wird.

 Herzliche Grüße

Frauenverband Courage Eisenach

 

 

Sehr geehrte Familie Schüller,

durch die Sendung "quer" auf Bayern 3 habe ich gerade vom Tod Ihrer Tochter gehört. Es tut mir wahnsinnig leid. Ich kannte Ihre Tochter, zwar nur flüchtig, aber wir haben 6 Jahre lang Tür an Tür in der Augustinerstrasse bei Hr. Pröschel gewohnt. Es hat mich ziemlich mitgenommen. Ich bin vor knapp einem Jahr ausgezogen, da ich mit meinem Freund zusammengezogen bin. Somit habe ich Ihre Tochter schon lange nicht mehr gesehen, aber ich habe sie in sehr positiver Erinnerung. Auch wenn wir uns nur ab und zu im Treppenhaus getroffen haben oder der eine mal ein Päckchen für den anderen angenommen hat, hat sie bei mir immer einen zufriedenen Eindruck hinterlassen. Um so mehr hat es mich erschüttert, als ich von dieser tragischen Geschichte gehört habe. Mich erschreckt es außerdem, dass man so lange nebeneinander wohnt und so wenig voneinander weiß. Geben Sie nicht auf! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg im Kampf gegen Badenia & Co!

 Mit freundlichen Grüßen aus Würzburg,

 xxx

 

Liebe Familie, lieber Genosse,

ich möchte Ihnen auf diesem Weg mein tiefes Mitgefühl und mein Beileid ausdrücken.

Beruflich war ich als freier Berater für Informationssysteme in den letzten zehn Jahren immer wieder für ein großes deutsches Kreditunternehmen tätig und kenne viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Controlling. Von dem groß angelegten Immobilienbetrug habe ich aber erst aus der Zeitung erfahren.

Nachdem ich einen Teil der in der Rundmail von Herrn Renner angeführten Dokumente gelesen habe, bin ich erschüttert darüber, wie hier ein Konzern mit den Menschen umgeht und ihre Hoffnungen schamlos ausnutzt. Anfang der 90er Jahre war ich bei der Entwicklung des Vertriebsinformationssystems einer Lebensversicherung beteiligt, mit der die Machenschaften von "Strukturvertrieben" (vor allem in der ehemaligen DDR) beendet werden sollten. Ich hielt und halte dieses System der "freien Berater", die wiederum "freie Berater" für sich arbeiten lassen, für das Hauptübel, weil dabei besonders krass Rücksichtslosigkeit mit "Erfolg" belohnt wird. Aber nachdem ich die von Fuchsgruber publizierten internen Dokumente gelesen habe, kann ich die dort dokumentierten Praktiken nur als verbrecherisch bezeichnen.

Ich möchte Sie aber bitten, zwischen den Schuldigen, u.a. den Herren Agostini, Biege und Heinen, und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BADENIA zu unterscheiden. Auch der neue Vorstand scheint sein Augenmerk ausschließlich und rücksichtslos auf die "Sanierung" des Unternehmens zu richten. Die allermeisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten aber gar keine Chance, die Machenschaften dieser Herren zu erkennen. Und viele von denen, die sie erkannten oder hätten erkennen müssen, hatten nicht die Macht oder den Einfluss, sie abzustellen. Das gilt im übrigen auch für die Prozessführung und die Managementfehler, die die Krise des Unternehmens verursacht haben, unter deren Folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jetzt leiden.

 Ich verbleibe mit Trauer und Anteilnahme

xxx

 

 

Liebe Familie Schüller, 

tieftraurig haben wir bei der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt/M. und Wiesbaden vom Tod Euerer Tochter gehört, die ganz offensichtlich durch Betrug und eine rigorose menschenverachtende Hetzjagd in den Tod getrieben wurde. Auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, so sind wir doch zutiefst bestürzt und versichern Euch unserer Solidarität. Wenn Euch eine kleine materielle Unterstützung helfen könnre (€ 500,00) erbitte ich Eurer Bankverbindung.

Mit solidarischen und traurigen Grüßen

xxx

 

 

 Sehr geehrte Familie Schüller,

Sie haben mein aufrechtes Mitgefühl über den Tod Ihrer Tochter. Mit entsetzten und Wut verfolgte ich die SDR Sendung die "Bausparfalle".

Als langjähriger Badeniakunde habe ich nach der Sendung alle meine Konten und Verträge bei der Badenia gekündigt.

Ich wünsche Ihnen weiter die Kraft die schwere Zeit durch zustehen.

 Mit freundlichen Grüßen

xxxx

 

 

 Sehr geehrte Familie Schüller, 

 zutiefst erschüttert habe ich Ihren in der web-side "badenia-opfer" dokumentierten Elternbrief gelesen. Ich möchte Ihnen als Vater zweier Kinder mein tief empfundenes Beileid bekunden und gleichzeitig versichern, alles mit meinen bescheidenen Möglichkeiten zu tun, derartige Machenschaften, wie sie von Badenia an den Tag gelegt werden, bekannt zu machen und Widerstand zu organisieren.

 Ich selbst bin Kunde bei dieser sauberen Firma, d.h. ich habe einen Bausparvertrag dort über die Vermittlung meiner Hausbank abgeschlossen. Ich werde umgehend prüfen, wie ich diesen Vertrag kündigen kann. Vielleicht ist das ein Weg, um dieses Unternehmen auch ökonomisch unter Druck zu setzen. Das ist ja leider die einzige Sprache, die diese Herrschaften verstehen.

 

Mit tiefer Betroffenheit

xxx

 

 

 

 Liebe Familie Schüller,

soeben habe ich in rf-news die Meldung von dem Tod Ihrer Tochter gelesen. Ich bin entsetzt und erschüttert und möchte Ihnen für die MLPD in Recklinghausen unser tiefes Mitgefühl aussprechen. Ich bin Vater eines Sohnes und kann mitfühlen, was ein solcher Tod für Sie bedeutet. Jene, die Ihre Tochter in den Tod getrieben haben, handelten unter dem Schutz kapitalistischer Gesetzgebung. Das muss alles ganz anders werden...

Wir empfinden mit euch  

xxxxx

 

 

 Lieber Klaus,

mit tiefer Bestürzung habe ich erfahren vom Ableben Deiner Tochter. Ich möchte Dir meine Anteilnahme aussprechen. Gestern erhielt ich eine mail, die die näheren Umstände, die zum Tod Deiner Tochter führten, schilderten.

Ich bin bestürzt und voller Wut über diese Praktiken dieser BADENIA.

Eine besondere Hochachtung habe ich vor Dir, lieber Klaus, das Du in dieser schweren Stunde heute um 11.00 Uhr zu den Opfern der BADENIA sprichst, um allen Opfern in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen.

In Solidarität mit Dir, lieber Klaus und mit Deiner Familie

 xxxx

 

 

Lieber Klaus, 

 durch die mailing-Liste "BI gegen Widerstand und Ungleichbehandlung" erfahre ich soeben vom Suizid Deiner Tochter.

Die Widerwärtigkeiten des Kapitalismus zu kennen und auch seit längerem um die skandalösen Praktiken der Badenia zu wissen ist eines, zu erfahren, wie sie im unmittelbaren Bekanntenkreis einschlagen, etwas anderes. Ich bin tief erschüttert und möchte Dir und Deiner Frau mein Beileid aussprechen. Ich lese, dass Ihr gegen die Bänker, die über Leichen gehen, kämpft und dass Du morgen bei einer Demonstration gegen die Badenia-Bande sprechen wirst. Ich wünsche der Demo, aber auch den noch laufenden Versuchen, die Badenia-Verantwortlichen zu strafen, allen Erfolg. Ich wünsche Dir und Deiner Frau die erforderliche Kraft, den Kampf gegen die Badenia und ihre Praktiken fortzusetzen und zu diesem Erfolg zu führen.

Mit solidarischen Grüßen

xxx

 hbv Thüringen

 

 

Lieber Kollege Schüller,

 du hast im Moment wohl andere Gedanken als über OPEL und HARTZ nachzudenken. Ich kann mir dir fühlen. Meine zwei Kinder möchte ich davor bewahren, dass sie in diese Schuldknechtschaft geraten, die ich vor 35 Jahren auch durchmachen musste mit Offenbarungseid und Lohnpfändung bzw. Arbeitslosenunterstützung. Ich möchte sie davor bewahren in den Krieg ziehen zu müssen.

Liebe Grüße

xxx

 

 

 

 Lieber Klaus Schüller,

 ich habe soeben die traurige Nachricht von Anjas Schicksal gelesen.  Ich hoffe, die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen.  Die Solidaritäsadresse habe ich an die AGS und die Kreisvorstände Region Karlsruhe weitergeleitet.

 Mit solidarischen Grüßen,

 xxx 

 

 

 meine solidarität ist mit euch !

 xxx, staatsminister a.d.

 

 

Lieber Klaus, 

Im März 2003 habe ich meinen Sohn im Alter von 35 Jahren verloren. Auch er fand keinen Platz in dieser Gesellschaft. Zu meiner Trauer mischte sich eine ganze Menge Wut auf eine Gesellschaft die jungen Leuten heute kaum eine Chance auf eine Zukunft gibt. Auch hier spielen Banken eine Rolle, die massiven Druck ausüben wenn jemand durch Arbeitslosigkeit verschuldet wird. Ich kann deine Gefühle verstehen. Sie werden auch nicht vergehen, weil du tägliche in vielen Beispielen daran erinnert wirst, wie klein und machtlos du bist.

Du verzweifelst daran, dass viele Menschen das gleiche Problem haben und trotzdem nicht gemeinsam kämpfen, für eine bessere Welt. Wann werden wir Banken oder Versicherungen stürmen! Unsere weltweite Wirtschaftsdiktatur werden wir politisch nicht mehr in den Griff bekommen. Ich bin mit Dir traurig um Deine Tochter und vielen anderen Töchtern und Söhnen von anderen Eltern.

liebe Grüße 

xxx

 

 

  

Lieber Klaus,

ich habe heute mit Bestürzung erfahren, dass deine Tochter in den Tod getrieben wurde. Die Verzweifelung und die Not, die solche Firmen bei den Menschen auslösen, werden leider von vielen unserer Kolleginnen und Kollegen immer noch unterschätzt.

Ich weiß aber auch, dass alle Worte in so einer Situation nicht wirklich trösten können – aber ich möchte dir und deiner Familie doch sagen, dass es mir unendlich leid tut und dass ich an euch denke. Wenn ich in irgendeiner Weise helfen kann, lass es mich wissen. Meine Unterstützung gegen diese Firma (obwohl ich morgen nicht in Karlsruhe sein kann) habt ihr auf jeden Fall.

Ich wünsche euch viel Kraft und nimm auch du dir die Zeit zu trauern.

 

 

Lieber Herr Schüller, liebe Frau Schüller,

mir lief ein Schauer des Entsetzens über den Rücken beim Lesen über die Vorgehensweise der BADENIA!   Leider ist diese Tragödie ja anscheinend kein Ausnahmefall. Deutschland erfriert, die soziale Kälte greift um sich. Die Schamgrenze nicht nur solcher Unternehmen fällt immer mehr und ich fürchte, dass selbst die nun entstandene Öffentlichkeit an einer solchen Unverfrorenheit nichts ändern wird.

Ihren Verlust kann nur begreifen, wer selbst bereits einen geliebten Menschen verloren hat. Noch einmal, mein tief empfundenes Beileid und kämpfen Sie weiter, damit der Tod Ihrer Tochter nicht umsonst war.    

Herzliche Grüße 

 

xxxxx

 

 

Hallo Herr Schüller,

ich habe soeben bei einem Arztbesuch einen Bericht über diesen, für mich sehr schockierenden, fall gelesen. In meiner Naivität dachte ich immer solchen großen, namhaften Instituten, Banken usw. könnte man vertrauen. Dem scheint nicht so, ich werde sofort versuchen noch laufende Verträge mit dieser Bank aufzukündigen, sofern dies möglich ist. Solche Verbrecher glaube ich, sollte man nicht weiter Unterstützen.

Mit freundlichem Gruß und meinem Beileid

 xxx

 

 

 

Sehr geehrte Familie Schüller,

ich habe lange überlegt ob ich Ihnen schreiben soll denn sicherlich erhalten sie Unmengen von Zuschriften in den letzten Tagen.

Ich möchte Ihnen dennoch mein Beileid aussprechen denn Anja´s Schicksal und ihr Tod lässt mich nicht los.

Vor allem aber bewundere ich Ihren Mut und Ihre Kraft an die Öffentlichkeit zu gehen anstatt sich Ihrer Trauer hinzugeben, was wohl natürlich wäre. Wäre mir dieses Unrecht geschehen hätte ich mir genau solche Eltern gewünscht die auch über den Tod hinaus für mich kämpfen!

Sie haben das Thema des Immobilienbetrugs so Publik gemacht dass jeden Tag in den Medien darüber berichtet wird. Tausende Menschen in Deutschland sind betroffen, wurden getäuscht und mit falschen Versprechungen über den Tisch gezogen! Ich wünsche mir dass Ihr unglaublicher Einsatz belohnt wird und endlich was geschieht.

 Vielleicht gelingt es Ihnen Herr und Frau Schüller was noch keiner Vereinigung, keinem Anwalt und keinem Gericht gelungen ist, nämlich dass endlich die Politiker und auch die höchsten Richter nicht mehr die Augen verschliessen KÖNNEN!

 

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft um Ihr Schicksal zu meistern.

 

 Mit freundlichen Grüssen

 xxx

 

 

Lieber Kollege Schüller,.

 Ich möchte meine Solidarität und herzliche Anteilnahme mit den Eltern und Angehörigen von Anja Schüller auf diesem Wege ausdrücken.  

 Wenn mit deiner engagierten Unterstützung die Gesellschaft aufgerüttelt wird,  nicht untätig neben den oftmals üblen Machenschaften der Banken mit kleinen Leuten stehen zu bleiben, können ähnliche Vorfälle hoffentlich in Zukunft vermieden werden. Meine Soldidarität mit deinem/Eurem Engagement!

 Mit kollegialem Gruß

 

 

 Sehr geehrter Herr Schüller,

 ich bin erschüttert ob des Schicksals Ihrer Tochter. Ich trauere mit Ihnen und hätte Ihrer Tochter und Ihrer Familie von Herzen  eine Perspektive gewünscht. Alle guten Wünsche begleiten Sie im Kampf gegen die Gier nach Geld und die  Macht des Geldes, personalisiert in der Badenia nebst ihren Geld - Töchtern und  - müttern.

 Seien Sie gewiß, daß die Verantwortlichen für derart profitorientierte  Praktiken letztlich an sich selbst scheitern. Ein schwacher Trost, trotzdem.

 Alles Gute Ihnen auf den Weg !

 Herzlichst

 xxx

 

   

Grafiken, im Jahre 2002 entworfen von  Andreas Leithäuser an der Uni Weimar nach einem Vortrag über Schrottimmobilien

 

Wer sich als Politiker nur einen Zentimeter Banken und Versicherungen nähert, entfernt sich meilenweit vom Verbraucher!

Wie macht man mit einer deutschen Bank ein kleines Vermögen?   ==>   Antwort hier

Hausmüll wird auf der Mülldeponie entsorgt, Schrottimmobilien beim Verbraucher

Home Nach oben Presseberichte Rede bei AMB-HV Flugblätter Briefe 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website bitte an:  klaus-schueller [at ] freenet.de 
Copyright © 2004
 Klaus Schüller  / Impressum  / Disclaimer
Stand: 15. Januar 2008