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"... das wenden die Leute heut' ein: Der Vermittler damals hat gesagt, brauchst' dich darum nicht zu kümmern, brauchst' auch kein Geld zu haben. Das regelt sich alles von selber. Und lass' 20 Jahre 'rumgehen, dann gehört dir die Hütte und du hast 'ne prima Altersversorgung. Und dann frag' ich mich immer: Wer ist denn so blauäugig? Denn - wenn das zuträfe - dann kann er sich die ganze Bundesrepublik kaufen." (O-Ton BADENIA-Chef Dietrich Schröder in der ZDF-Sendung Mona-Lisa am 30.10.2004
 

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Viele Kondolenzschreiben haben uns  erreicht. Sie zeigen das Mitgefühl vieler Betroffener, die selbst unter der deutschen Allfinanz-Krankheit leiden, die da heißt:

Wir machen Geschäfte, egal ob sie dem Kunden nutzen. Hauptsache, die Provision stimmt und  man kann uns nicht haftbar machen.

Diesen menschenverachtenden Geschäften deutscher Kreditinstitute und ihrer Zuarbeiter muss ein Ende bereitet werden.

Hoffnung geben uns dabei Kondolenzschreiben von Allfinanz-Agenten, die ehrliche Betroffenheit bekundeten.

Dazu haben wir gemeinsam mit der Internetinitiative www.immobetrug.de klare Minimalforderungen an Politik und Justiz  gestellt.

Wichtig waren auch die Beileidsbekundungen von Freunden wie auch  Kolleginnen und Kollegen.

Sie alle haben uns die Kraft gegeben, den Kampf gegen die menschenverachtenden Geschäftspraktiken der BADENIA, aber auch die der anderen deutschen Kreditinstitute, die sich am bundesweiten Immobilienbetrug die Finger schmutzig gemacht haben,  aufzunehmen und durchzustehen.

In den letzten Wochen haben wir außerordentlich  viel Unterstützung von den Medien erfahren, die angesichts des tragischen Todes von Anja sehr rücksichtsvoll  an uns  herangetreten sind und mit viel Hintergrundwissen und Empathie ihre Berichte und  Sendungen vorbereitet haben. Sie haben in entscheidendem Maße mitgeholfen, den BADENIA-Skandal öffentlich zu machen: Und vielleicht haben sie  dabei auch den schweren Stein der Gerechtigkeit nun endlich für Hunderttausende Menschen in Bewegung gesetzt. So kann es nicht bleiben. Die Banken machen Geschäfte und  die Kunden müssen dafür büßen!

Unser besonderer Dank gilt Gerd Renner von www.immobetrug.de und den Rechtsanwälten der Kanzlei Baum ▪ Reiter & Collegen, die erst unsere Tochter Anja und nun uns gegen die Machenschaften der BADENIA vertreten.  Sie haben uns  erst die Augen  geöffnet über die menschenverachtenden Machenschaften, denen unsere Tochter schließlich nicht mehr standhalten konnte.

Sehr herzlich danken möchten wir auch Herrn  Bundesminister a.D. Gerhart Rudolf Baum. Er hat in der Öffentlichkeit sehr viel für die zahllosen Opfer von Schrottimmobilien getan. Es erfüllt uns mit Schmerz und sehr großer Enttäuschung, dass es außer Herrn Baum kaum Politiker gibt, die den Ernst der Lage erkannt haben und mit uns dafür kämpfen wollen, dass die deutsche Kreditwirtschaft zu Anstand und Ehrlichkeit bei Geldgeschäften zur Altersvorsorge zurück findet.

Mit Verachtung haben wir erkennen müssen, dass viele Politiker auf der Gegenseite stehen und sich von Banken und  Versicherungen zum Schaden ihrer Kunden aushalten lassen. Wer hat sie gewählt? Wofür? Wissen diese Menschen, die uns  vertreten sollen, nicht mehr, auf wessen Seite sie zu stehen haben?

Mit großer Freude haben wir dagegen erfahren, dass die Verbraucherministerin Renate Künast sich verstärkt für die Rechte von Verbrauchern auf dem deutschen Finanzmarkt einsetzen will. Wir werden sie dabei nach Kräften unterstützen.

 

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Grafiken, im Jahre 2002 entworfen von  Andreas Leithäuser an der Uni Weimar nach einem Vortrag über Schrottimmobilien

 

Wer sich als Politiker nur einen Zentimeter Banken und Versicherungen nähert, entfernt sich meilenweit vom Verbraucher!

Wie macht man mit einer deutschen Bank ein kleines Vermögen?   ==>   Antwort hier

Hausmüll wird auf der Mülldeponie entsorgt, Schrottimmobilien beim Verbraucher

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Stand: 12. April 2010